Foto: Port of Rotterdam

Was sind die aktuellen Trends im Hafen- und Wasserbau? Wie verändern sich die Anforderungen, in was wird investiert? Ein Schnappschuss aus der Perspektive von Wasserbauexperten und ein Ausblick in die Digitalisierung.

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Foto: Port Marseille -Fos

Die internationale Schifffahrtsorganisation IMO will, dass die Schifffahrt mit digitalen Mitteln ihre Abläufe optimiert – nicht zuletzt zu Gunsten der Umwelt. Eine neue Studie soll Hilfestellungen bieten.

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Trotz deutlichen Hinweisen auf ein sich anbahnendes Tonnage-Überangebot seit Juli 2017 haben die wichtigsten Linienreedereien kaum gegengesteuert. Die Folgen – rote Zahlen in den Halbjahres-Bilanzen und ein steigender Druck auf Trampreeder. Krischan Förster berichtet im HANSA International Maritime Journal: Die Entwicklung hat bereits vor Jahresfrist begonnen. Statt rechtzeitig Dienste auszudünnen oder auszusetzen, zum Beispiel während der üblichen Winterflaute, wurde das weltweite Lininennetz eher ausgebaut.

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Cuxhaven gilt heute als deutsches Offshore-Industriezentrum. Auch für den Terminalbetreiber Cuxport ist die Branche ein wichtiges Geschäftsfeld, für das er seine Anlagen weiter ausbaut. Thomas Wägener beschreibt im HANSA International Maritime Journal: Die Überlegungen, in Cuxhaven einen Offshore-Standort zu entwickeln, gehen bis in die 2000er-Jahre zurück. Damals gab es den Beschluss, in Deutschland einen Tiefwasserhafen für den Containerumschlag zu errichten.

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Im Automobilumschlag belegen deutsche Nordseehäfen Spitzenpositionen. Wichtigster Exportpartner ist das Vereinigte Königreich – das macht den Brexit für einige Akteure zu einem bestimmenden Thema. Der Automobilumschlag in den zehn wichtigsten Nordrange-Häfen erreichte 2016 gut 9,3 Mio. Fahrzeuge. Dies entspricht einem Rückgang von 1,2 % gegenüber dem Vorjahr. Auf die drei bedeutendsten Häfen Seebrügge, Bremerhaven und Emden entfallen gemeinsam zwei Drittel des Umschlags in der Nordrange.

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Kompetenz und Hochtechnologie - Die maritime Industrie setzt sich zusammen aus Werften, Systemanbietern, Komponentenherstellern, Einrichtungen und Zubehörhandel sowie technischen und betriebswirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen. Deutschland als größte Industrie- und Handelsnation in Europa und als Mitglied der NATO, einer primär maritim geprägten Allianz, ist in seiner Sicherheitsstruktur u.a. maßgeblich von sicheren Seeverbindungen abhängig.

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 Immer mehr größere Containerschiffe: Ungeachtet der vermehrt warnenden Stimmen, die ruinöse Preiskämpfe wegen Überkapazitäten befürchten sowie auf immer weniger aufnahmefähige Häfen und überlastete Infrastrukturen hinweisen, haben große Reedereien immer mehr und immer größere Containerschiffe in Auftrag gegeben oder haben sie bereits in Fahrt gesetzt. Ihnen geht es dabei nicht um Prestigeobjekte, wie in der Passagierschifffahrt während der ersten Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts, sondern es sind Mittel in einem gnadenlosen Verdrängungskampf um Marktanteile, die sich schon jetzt auf immer weniger Anbieter konzentrieren.

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Auf dem Bremer Kapitänstag fordert HHLA-Chefin Angela Titzrath einen stärkeren Zusammenhalt der deutschen Häfen im internationalen Wettbewerb und ein Ende des »Fingerhakelns«. Eine Kooperation in Wilhelmshaven muss aber auch nicht sein. Das sind neue Töne aus Hamburg – und das ausgerechnet in Bremen: Angela Titzrath, Chefin des Hamburger Terminalbetreibers HHLA, hat an Bremen und Hamburg appelliert, im internationalen Konkurrenzkampf stärker zusammenzuhalten.

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